Aktuelles
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FAQ zur Namensänderung online
Aus SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund soll Frauenbund Schweiz werden. An unserer Delegiertenversammlung im Mai 2025 werden wir eine wichtige Entscheidung treffen. Der Verbandsvorstand stellt den Antrag auf Namensänderung. Diese Entscheidung spiegelt den Wunsch wider, die Vision und das Wirken des Verbands klarer zu kommunizieren. Alles, was du darüber wissen musst, beantworten wir auf der neuen Website im FAQ zur Namensänderung.
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Les Courageux – Armut in einem der reichsten Länder der Welt
Der Schweizerische Katholische Frauenbund und Caritas Zentralschweiz laden herzlich zu einer besonderen Veranstaltung ein, die den Fokus auf die Lebensrealitäten armutsbetroffener Frauen und Mütter in der Schweiz richtet. Gezeigt wird der Film «Les Courageux», gefolgt von einem Podium in Anwesenheit von Regisseurin Jasmin Gordon, Hauptdarstellerin Ophélia Kolb sowie Expert:innen von SKF und Caritas Zentralschweiz. Der Abend schliesst mit einem Apéro ab und bietet viele Gelegenheiten zum Austausch über die sozialen und ökonomischen Barrieren, mit denen armutsbetroffene Mütter in einem der reichsten Länder Welt konfrontiert sind.
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Christ:innen engagieren sich erneut für Konzernverantwortung
Schon 2020 erfuhr die Konzernverantwortungsinitiative enormen Zuspruch aus kirchlichen Kreisen und von Christ:innen aller Konfessionen. Auch Landeskirchen, Kirchgemeinden und Pfarreien engagierten sich und mobilisierten. Die Koalition «Christ: innen für Klimaschutz» ruft auf, sich auch für die neu lancierte Konzernverantwortungsinitiative stark zu machen, sich an der Unterschriftensammlung zu beteiligen und für die Anliegen der Initiative zu mobilisieren. Dass Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und minimale Umweltstandards einhalten sollen, entspricht christlichen Werten wie Nächstenliebe, Menschenwürde und der Sorge für die Schöpfung.
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Neues Positionspapier zum Thema assistierter Suizid
In einer neuen Stellungnahme setzt sich der SKF-Verbandsvorstand mit den ethischen, sozialen und individuellen Aspekten des assistierten Suizids auseinander. Nach der Überarbeitung seiner Position aus dem Jahr 2019 stellt der Verbandsvorstand neu das unerträgliche und schwerwiegende Leiden eines Menschen in den Fokus. Dieser Perspektivenwechsel stellt die subjektive Wahrnehmung der eigenen Lebenssituation und des eigenen Sterbewunsches stärker in den Vordergrund. Neu orientiert sich der SKF diesbezüglich an den medizin-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW.
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Christliche Organisationen für mehr Umweltverantwortung
Die Koalition «Christ:innen für Klimaschutz» ruft auf, Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen und am 9. Februar die Umweltverantwortungsinitiative (eidgenössische Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen») anzunehmen. Die Initiative setzt sich zum Ziel, die Umweltbelastung der Schweiz innerhalb von zehn Jahren so zu reduzieren, dass die Belastbarkeitsgrenzen unserer Erde eingehalten werden.
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Neue Konzernverantwortungsinitiative ist da
Die Konzernverantwortungsinitiative zeigt, wie christliche Werte in einer globalisierten Welt zur Bewältigung dringender Herausforderungen beitragen können. Der Frauenbund ist seit Jahren Mitglied der Koalition für Konzernverantwortung und ruft zur Unterschriftensammlung auf.