beUnity – Persönlich und als Ortsverein nutzen
Auf beUnity, der neuen Kommunikationsplattform des SKF, kannst du dich als Vorstandsfrau registrieren und auch für deinen Verein eine eigene «Community» erstellen. Was ist der Unterschied?
Damit du mit beUnity arbeiten und dich austauschen kannst, benötigst du zuerst für dich einen persönlichen Zugang. Dies machst du, indem du dich auf beUnity registrierst und dein Benutzer:innenkonto erstellst. Fast alle Vorstandsfrauen der Ortsvereine erhielten von ihrem Kantonalverband eine Einladung. Falls du noch keine erhalten hast, kontaktierst du am besten die Geschäftsstelle deines Kantonalverbands oder den Dachverband.
Persönlichen Account erstellen
Sobald du registriert bist, kannst du beUnity nutzen und dein Benutzerkonto einrichten. Dazu musst du deine E-Mail-Adresse verifizieren. Deine E-Mail-Adresse bleibt für die anderen Nutzerinnen von beUnity unsichtbar.
Schön ist, wenn du im Profil deine Angaben hinterlegst, z.B. ein Profilfoto und zu welchem Ortsverein du gehörst. So wird der Austausch mit anderen Mitgliedern gleich viel persönlicher.
Dazu gibt es ein tolles Erklärvideo von beUnity
Community deines Vereins eröffnen
Wenn du dir nun für die Kommunikation innerhalb deines Ortsvereins einen eigenen Bereich wünschst, dann kommt die sogenannte «Community» ins Spiel. So kannst du einen eigenen digitalen Treffpunkt für deinen Verein erschaffen und diesen für die Vorstandsarbeit oder für die Kommunikation mit euren Mitgliedern nutzen. Es gibt bereits einige Ortsvereine, die ihre eigene Community erstellt haben. Du findest diese in der SKF-beUnity Community unter «Netzwerk».
Eine Community erstellen
beUnity-Community löst IT-Problem
Rahel Kolb, Präsidentin der Katholischen Frauengemeinschaft Sargans wollte die Datenablage ihres Vereins eleganter und auch datenschutztechnisch sicherer gestalten. Den Impuls dazu gab ein Artikel, den Rahel in der Gruppe «neues Datenschutzgesetz» gelesen hat. Beim Einrichten der Cloud Ablage auf Microsoft 365 stand sie beim letzten Schritt vor einem Problem, welches sie dank Unterstützung aus der SKF-beUnity-Community lösen konnte.
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